Morsen ohne CW Kenntnissse

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Inhaltsverzeichnis

 

A1-Funkbetrieb mit dem PC ohne CW-Kenntnisse

Wer sich mit dem Erlernen der Morsetelegrafie schwer tut oder gar hörbehindert ist, muss auf die vielfältigen DX-Möglichkeiten, die CW bietet, nicht verzichten. Die moderne Technik ist mittlerweile auf einem Stand, der den entsprechenden Funkbetrieb sowohl ohne die klassische Morsetaste als auch ohne Dekodierung von Morsezeichen per Gehirn zulässt. Vielleicht trägt gerade die Tatsache, dass CW auch erfolgreich maschinell gemacht werden kann, zum Überleben dieser Betriebsart bei. Der Beitrag ist also kein Grund zur Betrübnis für Vollblut-CWisten.

Die nachfolgenden Tipps stammen aus der Feder eines Autors, der diesen Weg gegangen ist und mittlerweile an allen CW-Contesten teilnimmt, ohne je Morsezeichen gelernt zu haben.

1. CW eine digitale Betriebsart

Nüchtern betrachtet, ist CW eine digitale Betriebsart wie jede andere auch, wenn auch mit bestimmten Eigenheiten und einer anderen Entwicklung. Folgt man diesem Ansatz, muss man feststellen, dass niemand auf die Idee käme, ein Rtty-Signal gehörmäßig darauf abzuklopfen welcher Buchstabe gerade gesendet wird, obwohl dies möglich wäre. Historisch und technisch bedingt, ist dies bei Morsezeichen immer noch anders.

2. Dekodierung durch Software

Der CW-Betrieb steht und fällt mit der Dekodierung der Zeichen der Gegenstation, eine triviale Feststellung für einen HSC-Aktivisten aber für den PC-CWisten ist es das eigentliche Problem, denn geben kann er ohne weitere Umstände mit der Tastatur des PC oder über Makros, die Fähigkeiten des HSC-Mitglieds im Hören und gehirnmäßigen Dekodieren muss aber seine Software abbilden.

Es gibt eine Reihe von guten CW-Dekodierungsprogrammen für die Soundkarte, die ich getestet habe, letztendlich mache ich den Betrieb jetzt mit zwei Programmen gleichzeitig, nämlich mit MixW2[1] als Hauptprogramm für die Dekodierung und den Sendebetrieb. Zusätzlich nutze ich zum Dekodieren CW-Get[2], das auf eine zweite Soundkarte zugreift und als Fenster zu MixW2 parallel läuft ( Bild 1). Zum Betrieb wird zwar ein Siemens PC mit 2,6 GHz unter WinXP mit 2 Soundkarten genutzt, eine Taktgeschwindigkeit ab 500 MHz reicht jedoch erfahrungsgemäß aus[4].

Beide Programme haben im Hinblick auf CW ihre Vor- und Nachteile. MixW2 braucht zur betrieblich brauchbaren Dekodierung ein Signal von mindestens 15 dB über dem Rauschen und hat Probleme bei QRN, während CW-Get auch mit sehr leisen Signalen noch verwertbare Mitschriften liefert. Beides lässt auf unterschiedliche Nutzung der DSP-Fähigkeiten der Soundkarte schließen. Als Ausgleich kann MixW2 ohne Probleme auch sehr schnelle Signale 40 WPM und mehr verarbeiten, während CW-Get dort schwächelt. Auch dies deutet auf die unterschiedliche Nutzung der DSP-Funktionen der Soundkarte hin.

Beide Programme haben unterschiedliche Strategien zur Darstellung von Morsezeichen die offensichtlich falsch gegeben oder auf dem Übertragungsweg verändert wurden. Das Rufzeichen EA6XY wird bei falsch gegebener Zahl 6 ( meist ein Punkt zuviel) als EAXY dargestellt, also wenig aufschlussreich für den OP. Dagegen schreibt CW-Get die nicht dekodierbaren Morsezeichen in geschweifte Klammern, in diesem Fall also EA{-.....}XY. Damit kann man dann schon mehr anfangen und man kommt schnell auf die richtige Lösung. Ein Anruf der Station wird dann endgültige Klarheit bringen, wenn sie nicht meckert, stimmt’s.

3. Empfehlung für Softwareautoren

Software-Autoren sollten aber insgesamt der Rufzeichenerkennung ihrer Software mehr Aufmerksamkeit widmen, denn Fehler der oben angeführten Art kann man auch durch Programmroutinen korrigieren. Dass im Amateurfunkverkehr nach CQ CQ DE immer ein Rufzeichen folgt, das entweder vorn, an Stelle 2 oder 3 eine Ziffer haben muss ist relativ trivial. Gebefehler an diesen Stellen, hervorgerufen durch durchgerutschte oder fehlende Punkte, lassen sich damit erkennen. Zumindest kann man die dann hochgerechnete Ziffer in einer anderen Farbe darstellen um dem OP zu signalisieren, dass hier ein Fehler war. Insgesamt wären Programme mit heuristischen Routinen, die nicht nur das einzelne Zeichen sehen, sondern aus dem Gesamtverständnis des Amateurfunkbetriebes dekodieren, wünschenswert. Dabei sollten sich Softwareautoren, unabhängig von ihren eigenen CW-Kenntnissen, in die Lage eines Gehörlosen versetzen, der nur die Anzeige am Bildschirm auswerten kann.

Auf der gleichen Linie liegt die Eigenart beider Programme den Text in vielen Fällen unstrukturiert ohne Leerzeichen zwischen den Wörtern zusammenzuschreiben. Ein CQ Ruf sieht dann aus wie cqcqcqdeea6xyzea6xyzpsek. Das ist schwierig zu lesen und z.T. mehrdeutig. MixW2 hat sich allerdings in dieser Hinsicht mehr Mühe gegeben als CW-Get. Ursache der Schreibweise sind wohl zu kurze Abstände der gebenden Station zwischen Wörtern ( Soll = 7 Punkte), aber auch hier kann eine entsprechend intelligente Routine solche Standardformeln anhand des Zusammenhanges auflösen und vernünftig auf den Bildschirm bringen. Parallel laufende Threads in der Software können diese Schreibweise auch dann noch korrigieren, wenn sie bereits auf den Bildschirm erschienen ist, ohne dass die Dekodierung weiterer Zeichen darunter leidet.

Die Dekodierung des Rufzeichens einer rufenden Station ist für einen PC-CWisten der Knackpunkt, gelingt die Dekodierung nicht und hat er sonst keine CW-Kenntnisse oder Möglichkeiten um das Rufzeichen auf dem klassischen Weg zu dekodieren, was ich hier voraussetze, dann kann er auch kein QSO fahren. Dagegen ist die Aufnahme des Rapports in CW ohnehin eine Farce geworden, weil sowohl in Contesten als auch bei DX-Expeditionen unabhängig von der tatsächlichen Lautstärke oder Qualität des Signals, der Standard-Rapport 5NN (599) vergeben wird. Diese (Un)Sitte ist auch in normalen QSOs mittlerweile verbreitet. Wer den RST-Wert nicht mitbekommt, kann somit den Standard eintragen, Nachfragen sind unnötig und verwirren nur.

4. Realisierung der parallelen Dekodierung mit zwei Soundkarten

Beide Programme - MIXW2 und CW-Get - laufen gleichzeitig, die Eingänge der beiden Soundkarten (Line in), also dort wo das NF-Signal vom RX hineingeht, sind parallel geschaltet. Die vom TRX gelieferten NF-Pegel an den jeweiligen Ausgangsbuchsen reichen dafür aus, sonst kann man auch Übertrager 1:2 einsetzen, die den NF-Ausgang des TRX entlasten. Da beide Programme unterschiedliche Charakteristika in der Dekodierung haben, ergibt sich damit eine redundante Darstellung des empfangenen CW-Signals. Mindestens eins der Programme liefert also mit hoher Wahrscheinlichkeit eine verwertbare Dekodierung. Trotzdem muss man auch hier als OP das Gehirn einschalten, denn wie in allen anderen digitalen Betriebsarten auch, muss der Kopf aus dem Gesamtverständnis heraus, das ergänzen, was die Dekodierung verstümmelt darstellt. Wer zusätzlich CW-Kenntnisse hat, erreicht in der Summe durch die weiter steigende Redundanz noch eine wesentlich höhere Klarschriftrate.

5. Windows mit zwei Soundkarten einrichten

Ich habe die Konfiguration bisher nur unter WinXP ohne Probleme geschafft. Bei dem älteren Betriebssystem ( Win98SE), konnte die zweite Soundkarte zwar installiert werden, dafür war aber die erste (on Board) Soundkarte nicht mehr verwertbar. Vielleicht gibt es aber Tricks um dies doch noch zum Erfolg zu bringen. Man kann vielleicht auf die Onboard-Soundkarte ganz verzichten, sie im BIOS abschalten und eine weitere PCI-Soundkarte ( also insgesamt dann zwei) einbauen. Manchmal spielt auch das Motherboard nicht mit und schaltet ohne zu fragen beim Einbau der PCI-Soundkarte die ON-Boardkarte ab, auch dann hilft nur der Einbau einer weiteren PCI-Karte. Je nach Motherboard, kann man die „Audiocard" im BIOS-Setup entweder auf ENABLE", auf „AUTO" oder auf DISABLED stellen. In diesem Fall stellt man immer auf ENABLED, bei AUTO würde sie sonst mit dem Einbau der weiteren Karte abgeschaltet.

 

Bild 2: Konfiguration von MixW2 auf die zweite Soundkarte

Unter XP ist die Installation einer zweiten Soundkarte kein Problem. Nach der Hardwareinstallation und dem Neustart fordert XP die Treiber an und weist der Soundkarte den Platz 2 zu. Die neue Soundkarte erscheint dann auch im MixW2 Einstellungsmenü als weitere Option und wird dann als Empfangs - und Sendekarte eingestellt (Bild 2).

CW-Get greift ohnehin nur auf die erste Soundkarte (Standard) zu, die Konfiguration von CW-Get auf eine andere Karte ist nur in der registrierten Version möglich. Hat man eine registrierte Version von CW-Get, dann kann man über die WinXP Systemsteuerung- Sound-Audio (Bild 3) wahlweise eine der eingebauten Karten als Standard festlegen.

Bild 3: WinXP,hier kann bei Bedarf die zweite Soundkarte als Standard gesetzt werden

 

6. Sendebetrieb in CW

Der Sendebetrieb erfolgt ausschließlich über MixW2, CW-Get verfügt nicht über die notwendigen Routinen, das vom gleichen Autor angebotene Programm CW-Key, unterstützt weder die Soundkarte noch die CAT-Schnittstelle, sondern muss mit der notwendigen Bastelarbeit über eine serielle Schnittstelle (PTT) getastet werden und fiel somit für meine Station (FT1000 MP Mark V) aus.

Bild 4: MixW2 Einstellungen zum Sendebetrieb in CW

MixW2 bietet insgesamt zwei Möglichkeiten( Bild 4) an, wenn man davon absieht, dass man auch manuell geben kann:

1. Die Tastung erfolgt über die CAT Schnittstelle. Dabei wird der TRX im CW-Modus betrieben. MixW2 bietet eine Einstellhilfe an, die sicherstellt, dass man in der Tonhöhe bei dem im TRX eingestellten CW-Pitch liegt.

Leider funktionierte das nicht sofort bei meinem FT-1000 MP Mark V, hier wird zwar die PTT durch MixW2 im CW-Modus getastet, nur es erscheint kein Träger. Man muss bei diesem Gerät ein kleines Interface basteln und von dem RS232-Kabel zur CAT Schnittstelle die DTR-Leitung ( PIN 7) über einen Transistor mit der CW-Key Buchse verbinden. Dazu kann man ein RS232 Y-Kabel einsetzen, so dass man die Leitung nicht auftrennen muss. Bild 5 zeigt ein kleines Interface mit dem man beim FT1000 MP und FT-2000 das Problem beheben kann.

Da der ältere FT-847, die gleichen Schwierigkeiten hat kann man das Interface auch für den FT-847 benutzen. Auf jeden Fall kann man mit dieser Methode eine zweite Schnittstelle sparen, die CAT-Leitung reicht aus. Die

nachfolgenden Grafiken( Bild 5-6) zeigen Einzelheiten.

 

 

Bild 6: Realisierung des CW-Interface mittels RS-232 Y-Kabel für die CAT-Leitung. Das Kabel mit dem roten Cinch-Stecker führt zur Tastbuchse, der untere Stecker wird in die CAT-Buchse des TRX und der obere in die RS-232 Buchse des PC gesteckt. Für den FT-847 muss bei dieser Lösung noch ein Nullmodemkabel dazwischen geschaltet werden.

Der Vorteil dieser Lösung ist, dass bei allen dafür tauglichen Transceivern die CW-Filter ohne Probleme zum Empfang benutzt werden können. Bei der folgenden Methode kann in dieser Beziehung nicht jedes Gerät mithalten.

2. Die Tastung erfolgt im AFSK-Modus über die Soundkarte. Hierbei generiert die Soundkarte ein AFSK-Signal variabler Höhe, dass auf dem normalen AFSK-Weg ( Packet Radio/SSB) aufbereitet wird. Da im FT-1000/FT-2000 im Packet-Radio Modus ebenfalls alle CW-Filter schaltbar sind und zusätzlich noch DSP-Datenfilter (256 Hz) zur Anwendung kommen, habe ich mich für diese Variante entschieden. Damit läuft ein CW QSO unter MixW2 genau so ab, wie z.B. ein PSK31 QSO:

Man klickt in der Wasserfallgrafik die Station an, dekodiert das Signal und ruft die Station an. Durch die vom Programm automatisch erzeugte passende Tonhöhe liegt man immer richtig.

 

7. Standardmakros

Für den Sendebetrieb legt man sich in MixW2 Makros so an, dass man damit Standard-QSOs sowie Contestbetrieb und den ähnlich wie ein Contest ablaufenden Betrieb einer DX-Expedition abdecken kann. Der Einsatz der Tastatur ist, wie in den anderen digitalen Modi auch, in der Regel unnötig. Da es gelegentlich aber Zwischenfragen gibt, auf die man - um sich nicht zu blamieren- reagieren muss, bleibt nur der Weg über den Vorschreibschirm, bei gleichzeitig eingeschalteten TX- übrig.

Die meisten Zwischenfragen kamen bei mir zum Rufzeichen, viele Stationen fragten nach, ob ich tatsächlich den Präfix DC und nicht DK habe. Nach der dritten Frage habe ich auch dazu ein Makro geschrieben und gebe: DC is OK, new prefix ! QSL? Dies klärt in der Regel den Sachverhalt und die Station freut sich einen neuen Präfix in CW gearbeitet zu haben.

8. Tastgeschwindigkeit

Die eigene Tastgeschwindigkeit richtet sich nach der anrufenden Station, sowohl MixW2 als auch CW-Get zeigen die Geschwindigkeit in WPM an, große Unterschiede zwischen den Programmen gibt es nicht. Man kann auch zwischen den beiden Werten mitteln. In der Praxis zeigt sich, dass viele Stationen mit höherer Geschwindigkeit senden als sie zu hören vermögen, wenn man ca. 10% unter der ermittelten Geschwindigkeit bleibt, vermeidet man Wiederholungen und Nachfragen.

 

9. Contestbetrieb

Als Einstieg eignet sich, wer hätte das gedacht, die Teilnahme an einem Contest. MixW2 bietet dazu für die Logbuchführung und automatische Vergabe der obligaten Contestnummern gute Routinen an. MixW2 registriert auch automatisch die Contestnummer, die die Gegenstation vergibt.

Im Contest senden die meisten Stationen automatisch (PC oder Speichertaste), die Dekodierung ist daher für eine Software besonders einfach, zumal die Durchgänge sehr kurz sind und der Rapport mit „5NN" ohnehin feststeht. Die wesentliche Leistung der Software besteht hier nur darin, das Call der rufenden Station zu dekodieren, dann erfolgt der Anruf nur durch die einmalige Aussendung des eigenen Calls. Wird man angenommen, dann gibt die angerufene Station das bei ihr angekommene Call zurück, sowie 5NN + Contestanhang (Nummer etc.). Daraufhin sendet man das Rufzeichen der Station und 5NN+Contestanhang und dann TU. Jetzt kann noch eine Bestätigung oder Dank erfolgen (TU), muss aber nicht. Das QSO ist abgeschlossen.

10. Ein Quervergleich mit einem weiteren Programm

Im Test hatte ich noch MRP40 in der Version 4060[5], dass nach den Propagandadaten für sich in Anspruch nimmt, auch schwache und verrauschte Signale noch einwandfrei zu dekodieren. Bei Contesten soll es nach eigener Einschätzung sogar 100% Dekodierung, selbst bei lokalem QRM, ermöglichen[6].

Mit dem Soundkartentrick und dem zu MRP40 in einem Fenster parallel laufenden Programm CW-Get war festzustellen, dass es die Leistungen von CW-Get nicht ganz erreicht. Die Ausgabe und Strukturierung des Textes war allerdings etwas besser als bei den übrigen Programmen.

Eine Eigenart des Programms ist die Empfehlung des Autors, das CW Filter und die AGC des RX abzuschalten um damit die Eigenschaften zu verbessern. Grundlage für diese Empfehlung ist wohl eine implementierte Software-AGC und ein schmalbandiges DSP-Filter ( 30 Hz und automatisch variabel). Insgesamt konnte ich aber keine signifikante Verbesserung des Dekodierverhaltens im Vergleich CW-Get feststellen, wenn ich mein 250 Hz Filter, das 250 Hz DSP-Filter und die AGC abschaltete. Da sich bei vielen TRX ( FT-847 !!) die AGC nicht abschalten lässt, ist der Ratschlag also nicht immer realisierbar.

Mit dem Programm kann man auch CW senden, es unterstützt aber im Sendemodus weder Soundkarte noch die CAT-Schnittstelle, man ist daher auf jeden Fall zu Bastelarbeiten an der RS232-Schnittstelle gezwungen und kann CW AFSK mit der Soundkarte nicht generieren.

Leider ist die Laufzeit der Testversion von MRP40 mit 15 Tagen so knapp bemessen, dass umfassende Tests bei verschiedenen Bedingungen und Contesten von vornherein nicht möglich sind. Auch im Test wartet es mit Überraschungen auf, denn nach jeweils 30 Minuten Betrieb schaltet es mitten im QSO ab und bedankt sich für den Test. Es ist dann nur noch durch Neustart zur Weiterarbeit zu bewegen, wobei der Neustart sich immer um ca. 15 Sekunden kumulativ verlängert. Es kommt dann zu nicht akzeptablen Wartezeiten. Es ist also schwierig das Programm zu testen um die Werbeangaben zu überprüfen.

Insgesamt ist das Programm für den Anfänger geeignet, für fortgeschrittene PC-CWisten bietet die bereits vorgestellte Kombination von MixW2 und CW-Get aber die besseren Möglichkeiten

11. Zusammenfassung

Die erfolgreiche Teilnahme am internationalem Amateurfunkverkehr in CW ist im Prinzip auch ohne Kenntnisse des Hörens und Gebens von Morsezeichen möglich. Kenntnisse der speziellen Betriebstechnik muss man sich aber durch Zuhören- in diesem Fall durch Zusehen am Bildschirm - erwerben. Wer diesen Weg nicht scheut, kann mit kleiner Leistung die schönsten Verbindungen tätigen.

 

12. Literatur/Fundstellen

[1] UT2UZ und UU9JDR http://www.mix.net

[2]UA9SOV http://www.dxsoft.com

[3] DL3AYJ http://www.mixw.de/bestellung.htm

[4] M. Maday, DC9ZP,"Störungen beim Funkverkehr durch PC und Peripheriegeräte", in FA 6/04 S. 566f

[6] Download der Testversion bei http://www.polar-electric.com/Morse/MRP40-DE

[7] Zu lesen unter „Leistung" in http://www.polar-electric.com/Morse/MRP40-DE

 

Bearbeitungstand dieser Seite : 24.10.08